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[…]
Doch jeder Teufel braucht
Neben Feindbild und Vision
Jemanden, der an ihn glaubt
Ohne euch wär’n wir schon tot
Wir trinken Feuer aus der Flasche
Wir werden Flammen und dann Asche
Reiten auf den Stürmen dieser Zeit
Richtung Unsterblichkeit
Habt keine Angst mehr, die Koerper sind da
Alles wird hell, was einst Dunkelheit war
Wir sind zurück, die fünf fremden Jungs
Die nächsten einhundert Jahre gehen auf uns
Sie gehen auf uns
Einhundert auf uns
[…]
[…]
Wie weit ist der Horizont?
Hat Buddha wirklich was gekonnt?
Weiß ich nicht, weiß ich nicht – doch
Mit jedem Schluck wird die Wahrheit klarer
Klar wie das Amen im Nirvana
Das weiß ich, das weiß ich
Und in dieser Nacht der Nächte träume ich von dir, von dir
Mach die Leinen los, das Jagen beginnt
Ich kapere mich selbst, bin wie drei Segel im Wind
Ich schwanke schlimmer als mein Schiff, warte auf den nächsten Pier
Lege an und bin gewiss in jedem Hafen steht ein Bier
[…]
Wenn ihr bis zum 31. Juli ein Ticket für das „Raus aus Melancholia“-Releasekonzert vorbestellt, nehmt ihr automatisch an einer Verlosung teil. Im Rahmen der Verlosung können drei von euch ein Gratis-Ticket für das Konzert gewinnen, d. h. wir schenken den glücklichen Gewinnern den Eintritt.
Das Ganze funktioniert wie folgt:
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CDs und Eintrittskarten: 1,00€
Merchandise: 2,00€
Bundles (zwei oder mehr Produkte): versandkostenfrei
Ein fester Platz, ein Haus gebaut auf Fels,
allen Wellen zum Trotz, stärker als die Welt,
auch die Zeiger, bewegen sich für mich,
der Schatten, den sie werfen, trifft mich nicht
Wenn die Zeichen einmal Scheiße steh’n, das Schicksal diesen Fels zerlegt,
ich bleib‘ bei dir bis in den Tod, komm‘ wir fliegen einfach los
Bis in den Olymp, wo wir auf Götter schau’n,
Zwischenlandung auf dem Mars, zum Pyramidenbau’n,
Wir lauf’n über’s Wasser und gegen den Wind,
zeigen der verdammten Welt: was Freunde wirklich sind
Keine Zweifel, hab‘ mein Leben in der Hand,
ich ziehe mit dem Wind, wie mein Fußabdruck im Sand,
auch die Zeiger, bewegen sich für mich,
am Tag und in der Nacht – stehe ich im Licht
Selbst ein fester Abdruck im Zement, zerstört nicht unser Fundament,
ich bleib‘ bei dir bis in den Tod, komm‘ wir fliegen einfach los
In die Unendlichkeit, wir reißen Grenzen auf,
Zwischenlandung auf dem Mars, zum Pyramidenbau’n,
Wir lauf’n über’s Wasser und gegen den Wind,
zeigen der verdammten Welt: was Freunde wirklich sind
Ein fester Platz, ein Haus gebaut auf Fels,
allen Wellen zum Trotz, stärker als die Welt,
auch die Zeiger, bewegen sich für mich,
der Schatten, den sie werfen, trifft mich nicht
Wenn die Zeichen einmal Scheiße steh’n, das Schicksal diesen Fels zerlegt,
ich bleib‘ bei dir bis in den Tod, komm‘ wir fliegen einfach los
Bis in den Olymp, wo wir auf Götter schau’n,
Zwischenlandung auf dem Mars, zum Pyramidenbau’n,
Wir lauf’n über’s Wasser und gegen den Wind,
zeigen der verdammten Welt: was Freunde wirklich sind
Keine Zweifel, hab‘ mein Leben in der Hand,
ich ziehe mit dem Wind, wie mein Fußabdruck im Sand,
auch die Zeiger, bewegen sich für mich,
am Tag und in der Nacht – stehe ich im Licht
Selbst ein fester Abdruck im Zement, zerstört nicht unser Fundament,
ich bleib‘ bei dir bis in den Tod, komm‘ wir fliegen einfach los
In die Unendlichkeit, wir reißen Grenzen auf,
Zwischenlandung auf dem Mars, zum Pyramidenbau’n,
Wir lauf’n über’s Wasser und gegen den Wind,
zeigen der verdammten Welt: was Freunde wirklich sind
CDs und Eintrittskarten: 1,00€
Merchandise: 2,00€
Bundles: versandkostenfrei
1. Fantasma
2. Messias
3. Reibung
4. Der Süden brennt
5. Babylon stürzt ein
6. Sodom
7. Bergab
8. Weltenbrand
9. Schwarzes Fieber
10. Philister tanzen nicht!
11. Gedanken brennen
12. Theater
Sascha (Schlagzeug), Erik (Bass), Simon (Gitarre), Ecky (Gitarre), Florian (Gesang)
1. 100 Jahre Fremdkoerper
2. Mein Weg
3. Fake News und Volksverrat
4. BBQ am Bilderberg
5. In jedem Hafen
6. Biskaya
7. Kopf hoch
8. Raus aus Melancholia
Jonas (Schlagzeug), Erik (Bass), Sascha (Gitarre), Ecky (Gitarre), Florian (Gesang). Aufgenommen in den Soundshift Studios Siegen (www.soundshift.de).
Der Plural dieser Zeit ist euch viel zu kompliziert
Seit Jahren hat man euch auf die einfachsten Muster programmiert
Unter den Stummen ist der Schwätzer, das Großmaul ein Held
Schafft aus alternativen Fakten eure kleine Welt
Der Puppenspieler hält die Fäden straff gespannt
Die Marionette nimmt das Mikro in die Hand
Und lügt, betrügt, doch das nicht sehr geschickt
Und ihr applaudiert dem Klischeeklistier mit dem man eure Gehirne fickt
Fake News und Volksverrat
Was haben wir gelacht
Und ich muss gesteh’n
Selbst ich hätte nie gedacht
Dass ein Clown mal König wird
Wie ein Despot regiert
Nach dem Willen freier Menschen eine Diktatur kreiert
Scheiß auf ihn!
Du denkst du lenkst die Welt aus deinem Egopalast – doch
Karg sind die Räume, weil du gar nichts außer deinem Ego hast
Wenn ich dich anseh‘, geht mein Blick direkt durch dich hindurch
Ich seh‘, du füllst die Leere — mit Hass und mit Furcht
So entsteh’n die Theorien von Grenzen und Nation
Der Ausgrenzung der Andern wegen Herkunft, Farbe, Blut und Religion
Einem schweigenden Volk verkündet durch ein Megaphon
Einem schweigenden Volk in Biedermeiers Tradition
Fake News und Volksverrat
Was haben wir gelacht
Und ich muss gesteh’n
Selbst ich hätte nie gedacht
Dass ein Clown mal König wird
Wie ein Despot regiert
Auf dem Rücken freier Menschen eine Diktatur kreiert
Scheiß auf Trump!
Bill Gates ist der Teufel, Hillary Reptiloid
Paul McCartney lange tot, Elvis lebt in Tennessee
Immun gegen Chemtrails, mauer’n wir Synapsen frei
Korrigieren jede Lüge, wie den Tod von Lady Di
Apollo 11 war inszeniert, 9/11 arrangiert
Elvis schreibt sein Lebenswerk – BBQ am Bilderberg
Novus ordo seclorum, ordnen wir die Dinge um
Gott ist stolz auf unser Werk: am Bilderberg
Fakt ist auch die Theorie, von Area Fiftythree
Denn wie jeder weiß, liegt dort der Riemannsche Beweis
Nein, das ist keine Phrenesie, willkommen in der Dystopie
Regiert von Echsenmenschen ist nur eines Fantasie:
Illuminaten gab es nie
Traue nur deinen Augen, deinen Augen, deinen Augen — und allem, was ich sag‘
Traue nur deinen Augen, deinen Augen, deinen Augen, deinen Augen deinen Augen
Es fällt ein Stern herab
Der Teufel hat den Schnaps gemacht
Doch wer den Teufel gemacht hat
Weiß ich nicht, weiß ich nicht
Ich kann kaum noch gerade stehen
Dennoch jedem Glas auf den Grund geh’n
Das weiß ich, das weiß ich
Und in dieser Nacht der Nächte träume ich von dir, von dir
Zählt irgendjemand meine Sünden?
Kann ich mich selbst an der Theke finden?
Weiß ich nicht, weiß ich nicht
Ich werd‘ mich heut‘ so richtig besaufen
Im nächsten Laden tausend Biere kaufen
Das weiß ich, das weiß ich
Und in dieser Nacht der Nächte träume ich von dir
Mach die Leinen los, das Jagen beginnt
Ich kapere mich selbst, bin wie drei Segel im Wind
Ich schwanke schlimmer als mein Schiff, warte auf den nächsten Pier
Lege an und bin gewiss: in jedem Hafen steht ein Bier
Mach die Leinen los
In jedem Hafen steht ein Bier
Das Jagen beginnt
In jedem Hafen steht ein Bier
Wie weit ist der Horizont?
Hat Buddha wirklich was gekonnt?
Weiß ich nicht, weiß ich nicht
Doch mit jedem Schluck wird die Wahrheit klarer
Klar wie das Amen im Nirvana
Das weiß ich, das weiß ich
Und in dieser Nacht der Nächte träume ich von dir
Das Europa von morgen
Klug, schwach und verdorben, feiert
Den Verlust der Werte, wo die Sonne immer scheint
Man beerdigt seine Würde
Als ungewollte Bürde, dort
Wo die Biskaya an die Küste weint
Noch mit Schmerzen im Kopf
Wird die Schuld ausgekotzt
Eine Beichte im Mondlicht vor dem weißen Strand
Man vergisst wer man war
Der Atlantik wird klar
Es gibt keine Spuren im kalten Sand
Man huldigt seinen Trieben
Neuen Reizen, neuen Lieben
Bis in alle Ewigkeit nur für eine kurze Zeit
Man betrübt sich nicht mit Reue
Schwört der Sünde kurz die Treue, dort
Wo die Biskaya an die Küste weint
Eine Düne aus Dreck
Fängt ein Herz und weht weg
Sein letztes Klopfen frisst der Wind
Schöne Frauen singen
Von all diesen Dingen
Weil sie Sirenen sind
Was am Ende bleibt: Wut und Einsamkeit
Das was uns trennt und eint, wenn Blut im Wasser treibt
Wir steh’n auf fremden Klippen, Meersalz auf den Lippen
Was uns trennt und eint: Wut und Einsamkeit
Was am Ende bleibt: Wut und Einsamkeit
Das was uns trennt und eint, wenn Blut im Wasser treibt
Wir steh’n auf fremden Klippen, Sehnsucht auf den Lippen
Was uns trennt und eint: Gegenwart und Vergangenheit
Das Europa von morgen
Wo die Sonne immer scheint
Es beerdigt seine Würde
Wo die Biskaya an die Küste weint
Ein voller Kopf — Melancholie
Betäubt von Fernweh — Lethargie
So sitz‘ ich hier — starre auf das Land
Plastikmenschen glauben — an seinen Bestand
So sinnlos ist — der Geist der Zeit
Stand der Dinge — der mich zu Staub zerreibt
Will Sehnsucht saufen — Weite fressen
Bis die Füße bluten laufen — diese Welt vermessen
Bin keine Kopie — Hülle ohne Sinn
Nicht sterbend fragend — „Wer träumte wen?“
Melancholia — Stadt aus Blei
Durch dein Tor der Tränen schreitend — werd‘ ich frei
Auf meiner großen Fahrt, da hält mich keiner auf
Lasse alles hinter mir und den Dingen ihren Lauf
Mit festem Blick nach vorn, auf mich allein gestellt
Der Suche nach dem Echten, der Weite in der Welt
Der Weite in der Welt
Will Sehnsucht saufen — Weite fressen
Betäubt von Fernweh — die Welt vermessen
Will Sehnsucht saufen — Weite fressen
Melancholia für immer — vergessen
Kopf hoch die Welt geht unter
Atme oder stirb
Zwei Optionen, eine Wahl
Die falsche wär‘ fatal
Das Leben kein Muster
Die Farben nicht schwach
Gar nichts ist einfach
Wir spiel’n nicht Rorschach
Ist einer deiner Träume
In tausend Blasen explodiert?
Dein vermeintlich großes Herz an zu viel Liebe krepiert?
Tränen werden trocknen, Wunden werden heil’n
Halt den Kopf hoch — du bist nicht allein
Nicht wunderbar
Das wird nicht mein Jahr
Doch Teufel was kommt
Ich bleibe da
Statt ins Dunkel zu geh’n
Bleib ich einfach steh’n
Vor dem Ende, vor dem Schluss
Weil ich weiterleben muss
Wie sie zu Kreuze kriechen
Das steht dir einfach nicht
Du ballst die Faust, ziehst dich nach oben
Trägst den Trotz im Gesicht
Du hast keine Angst vor dem, was dich nach unten reißt
Drehst dich um und trittst die Morlocks in die Dunkelheit
Ich geh‘ mein‘ Weg, wohin der Wind mich auch trägt,
geh‘ ich links, geh‘ ich rechts, ist es immer noch mein Weg,
auch als Trittbrettfahrer komm‘ ich niemals davon ab
und falle ich mal ‚runter geht es immer noch bergab
Ich stehe auf, ziehe los, bin ein wahrer Philosoph,
hör‘ nie auf zu reimen, meine Neugier ist zu groß,
auch an Oberflächen – mangelt es mir nicht
denn die Lemminge da draußen interessiert die Tiefe nicht
Jede Schublade zu klein, das Klischee ist zu schwach,
bevor das Spiel begonnen hat, stehst du bereits schachmatt,
jeder Vers, jedes Wort, kann ’ne Waffe sein,
und sei‘ dir gewiss: ich trag‘ ’nen Waffenschein
Trag‘ ’ne Lizenz zum Töten, kein verbaler Pazifist,
mein Fadenkreuz wandert von rechts nach links,
eine Spur von Opfern ziert den Weg durch meine Welt
und bevor du dich versiehst, nehm‘ ich dich vom Feld
Über allem thront, über allem thront,
diese Band, diese Band, die in den Herzen wohnt
über allem thront, über allem thront,
diese Band, diese Band, die in den Herzen wohnt
Das Land der Dichter und Denker, der Führer und Lenker,
der Opferstaat, wir sind euer Henker
Qualitätsoffensive im lyrischen Gewand
tritt euch Hurensöhne über den rechten Rand
In Themar geht ein Stern auf für das neue Abendland
und mit diesen Zeilen stecken wir das braune Zelt in Brand
die Flammen lodern von Altena über Heidenau
von Tröglitz bis Mallorca
Gegründet vor Äonen
Als Trinksportverein
Von saufenden Dämonen
Fünf Freunde sollt ihr sein
Wir sind auch heute noch dagegen
Und schreiben Hymnen auf das Leben
Die Schnauze auf, die Faust geballt
Wir geben deiner Wut Gestalt
Im Wettlauf mit der Zeit
Für immer hier verschwor’n
Auf der Jagd nach Ewigkeit
Fünf Brüder im Zorn
Wir treten Chronos in den Arsch
Erheben darauf unser Glas
Auf diesen einen Augenblick
Schauen nie mehr zurück
Habt keine Angst mehr, die Koerper sind da
Alles wird hell, was einst Dunkelheit war
Wir sind zurück, die fünf fremden Jungs
Die nächsten einhundert Jahre gehen auf uns
Sie gehen auf uns
Einhundert auf uns
Doch jeder Teufel braucht
Neben Feindbild und Vision
Jemanden, der an ihn glaubt
Ohne euch wär’n wir schon tot
Wir trinken Feuer aus der Flasche
Wir werden Flammen und dann Asche
Reiten auf den Stürmen dieser Zeit
Richtung Unsterblichkeit